Haus Sicherheit

Sicherheits-Check
für Ihr Heim

Sicherheits-Check
für Ihr Heim

14. Dezember 2016, Kalenborn-Scheuern

Die Erfahrungen zeigen, dass man sich sehr wohl vor Einbrüchen schützen kann. Die Polizei geht inzwischen davon aus, dass über 40 % aller Einbruchversuche scheitern. Trotz steigender Einbruchsversuche.

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Die Zahl der unvollendete Einbrüche stieg 2015 auf 42,7%.

Haben Sie was gegen Einbrecher?

Das Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen nennt insbesondere „sicherheitsbewusstes Verhalten“ und „solide mechanische Sicherungstechnik“ als bevorzugte Maßnahmen gegen Einbruch-Diebstähle. Aber auch aufmerksame Nachbarn und Alarmanlagen, sogenannte Einbruchmeldeanlagen, verhindern häufig einen versuchten Einbruch. Wie sicher ist Ihr Zuhause? Die folgenden Checklisten können Ihnen helfen, Ihre persönliche Haussicherheit einzuschätzen.

Sie können nicht alle Fragen mit einem klaren „Ja“ beantworten? Bedenken Sie: Je mehr potenzielle Schwachstellen Sie ausmerzen, macht Ihr Haus ein wenig sicherer. Angesichts der wachsenden Zahl von Wohnungseinbrüchen ein gutes Gefühl.

Denn trotz aller Anstrengung meldet das Bundeskriminalamt für das Jahr 2015 lediglich eine Aufklärungsquote von 15,2 %. Hinzu kommt der persönliche Schock über das Eindringen von Fremden in die eigenen vier Wände und der mögliche Verlust von unersetzbaren Wertgegenständen und Erinnerungsstücken.

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Nur 15,2 % aller Einbrüche in Deutschland konnten 2015 aufgeklärt werden.

Sicherheitsberatung vom Fachmann

Lassen Sie sich am besten regelmäßig von Fachleuten zum Thema Haussicherheit beraten. Ansprechpartner sind beispielsweise die technischen Fachberater Ihrer örtlichen Polizeibehörde. Als zertifizierter Fachhandelspartner der ABUS Sicherheits Tech Germany beraten abus-logoauch wir Sie gerne über die modernen Möglichkeiten der mechanischen Sicherungen Ihrer Fenster, Türen und Wintergärten.

Die Sicherheit Ihres Eigenheims wird gefördert von der KfW

Wußten Sie schon, dass die Förderbank KfW unter anderem Modernisierungs-Maßnahmen, die den Einbruchschutz erhöhen, fördert? Immerhin mit bis zu 1.500 € Zuschuss pro Wohneinheit. Dazu gehören insbesondere:

  • der Einbau einbruchhemmender Haus- oder Wohnungs-Eingangstüren
  • Nachrüst-Systeme für Haustüren (z.B. Türzusatz-Schlösser oder Querriegel-Schlösser)
  • Nachträgliche Sicherheitssysteme für Fenster (z.B. aufschraubbare Fensterstangen-Schlösser oder drehgehemmte Fenstergriffe)

Als weitere förderfähige Maßnahmen gelten beispielsweise:

  • einbruchhemmende Gitter und Rollläden
  • Einbruch-Meldeanlagen
  • Türspione
  • Gegensprech-Anlagen
  • Bewegungsmelder
  • Beleuchtung

Neben der Zuschussförderung können auch Kreditförderungen in Anspruch genommen werden. Das bedeutet, Sie profitieren von besonders zinsgünstigen Finanzierungen. Mehr Informationen zur KfW-Förderung „einbruchhemmende Maßnahmen“ auf den Webseiten der KfW. Auch wir beraten Sie gerne zu Ihren Möglichkeiten. Und unterstützen Sie bei den Formalitäten zur Förderung.

Ihr Ansprechpartner

Sie haben Fragen rund um das Thema Sicherheit? Sie möchten wissen, wie Sie Ihre Fenster, Türen und Wintergarten technisch sicherer machen? Und wie Sie dabei von staatlicher Förderung profitieren können? Unser Fachmann Frank Kalmes steht Ihnen gerne zur Verfügung. Machen Sie am besten gleich einen Termin aus.

Frank Kalmes
Teamleiter Verkauf
Tel. +49 (0)6591 95200
frank.kalmes@joleka.de

Quellen des Beitrags: ABUS Security Tech Germany; KfW Inlandsförderung; Landeskriminalamt NRW; Kiminalstatistik des Bundeskriminalamtes vom 23.5.2016

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